Titelbild:
hintere Reihe: Kira Syrbe, Paul Dworschak, Jona Jeritslev, Tobias Lorenz, Lorenz Herp, Johannes Krämer
vordere Reihe: Jette Paarmann, Ferdinand Fuchs, Pascal Klüh, Sascha Root
Augustinerschule mit zehn Nachwuchsmathematikern und -mathematikerinnen am Start
Kindern durch Erfolgserlebnisse die Angst vor der Mathematik zu nehmen: Das ist die Aufgabe, der sich der Pangea-Wettbewerb jährlich stellt – offensichtlich mit Erfolg, denn 2023 nahmen ungefähr 100.000 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 3 bis 10 daran teil.
Dabei sind maximal drei Runden zu absolvieren, wovon die erste in der Schule stattfindet. Deren beste Teilnehmerinnen und Teilnehmer qualifizieren sich für die Zwischenrunde, bevor schlussendlich der abschließende Regionalentscheid der Besten eines Jahrgangs aus Hessen, dem Saarland und Rheinland-Pfalz wartet.
Für dieses Finale qualifizierten sich zehn Nachwuchsmathematikerinnen und -mathematiker der Augustinerschule, die mit diesem Kontingent ein Sechstel aller, die dort aus den Klassen 5 bis 10 vertreten waren, stellten.
Und damit noch nicht genug, denn drei ASFler gewannen dort einen ersten Preis: Lorenz Herp aus der Klasse 10d, Tobias Lorenz (9e) und Sascha Root (7d). Tobias belegte deutschlandweit den 8. Platz, welcher mit 30 Euro dotiert war, während Sascha gar Rang drei im Bundesvergleich erreichte und nun 75 Euro reicher ist.
Angst vor der Mathematik dürfte spätestens seit diesem Erfolg für die zehn Augustinerinnen und Augustiner kein Thema (mehr) sein, war es aber vermutlich schon vorher eher nicht.
Heiko Weber